Bitterstoffe zum Abnehmen – funktioniert es?

Warum Bitterstoffe beim Abnehmen helfen

Ein gesunder Lebensstil, einschließlich einer ausgewogenen Ernährung und regelmäßiger Bewegung, ist einer der besten Wege, um Gewicht zu verlieren. Aber hast du schon mal darüber nachgedacht, Bitterstoffe in deine Ernährung aufzunehmen? Es stellt sich heraus, dass sie eine wichtige Rolle beim Abnehmen spielen können. In diesem Blogartikel erklären wir, warum Bitterstoffe beim Abnehmen helfen.

Bitterstoffe zum Abnehmen – wie funktioniert es?

Es ist kein Geheimnis, dass viele Menschen heutzutage unter Übergewicht leiden. Viele versuchen verschiedene Diäten und Ernährungspläne auszuprobieren, aber ohne Erfolg. Dies kann frustrierend sein und es ist wichtig zu verstehen, dass es Lösungen gibt. Eine dieser Lösungen ist die Einnahme von Bitterstoffen. Aber du fragst dich sicherlich: Bitterstoffe zum Abnehmen – wie soll das funktionieren?

Bitterstoffe sind natürliche Substanzen in einer Vielzahl von Pflanzen und Lebensmitteln wie Kaffee, Grünteeblättern oder Grapefruitschalen. Sie haben viele gesundheitliche Vorteile und können helfen Gewicht zu verlieren, indem sie den Appetit reduzieren und die Fettverbrennung anregen. Sie helfen dem Körper Fette besser zu verdauen und verbessern so die Aufnahme der Nährstoffe aus der Nahrung. Außerdem regeln sie den Blutzuckerspiegel und machen uns so länger satt, was uns dabei hilft unsere Kalorienaufnahme zu kontrollieren.

Bitterstoffe haben noch weitere gesundheitliche Vorteile: Sie stärken das Immunsystem, reduzieren Entzündungen im Körper und verbessern die Verdauungsgesundheit. All dies trägt dazu bei Gewicht zu verlieren oder Gewichtszunahme zu verhindern. Es ist daher wichtig Bitterstoffe in deine Ernährung aufzunehmen, um deinen Körper optimal versorgen zu können und dein Ziel des Abnehmens zu erreichen.

Wie du Bitterstoffe in deinen Alltag integrierst

Es ist einfach, Bitterstoffe in deine Ernährung aufzunehmen. Am besten fängst du damit an, regelmäßig Lebensmittel zu essen, die reich an Bitterstoffen sind. Dazu gehören Bittergurken, Radicchio, Chicorée, Rucola, Löwenzahn, Kaffee und Grüntee. Du kannst auch verschiedene Bitterkräuter wie Pfefferminze, Schafgarbe und Brennnesseln in deine Mahlzeiten integrieren.

Du kannst auch Bitterstoff-Ergänzungsmittel einnehmen. Es gibt viele verschiedene Arten von Ergänzungsmitteln auf dem Markt, aber es ist wichtig sicherzustellen, dass sie aus natürlichen Inhaltsstoffen bestehen und keine chemischen Zusatzstoffe enthalten. Sie sind in Form von Tabletten oder Kapseln erhältlich und können einfach eingenommen werden.

Wenn du Bitterstoffe in deinen Alltag integrierst, musst du dir bewusst sein, dass es einige Zeit dauern kann, bis du Ergebnisse sehen wirst. Es ist wichtig, Geduld zu haben und die Einnahme der Bitterstoffe über einen längeren Zeitraum beizubehalten, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Hier gilt es also konsequent und dauerhaft am Ball zu bleiben.

Die positiven Auswirkungen von Bitterstoffen auf deinen Körper

Bitterstoffe können eine Vielzahl von positiven Auswirkungen auf deinen Körper haben. Sie helfen bei der Verdauung und stärken das Immunsystem, indem sie die Produktion verschiedener Enzyme anregen. Sie helfen auch bei der Entgiftung des Körpers und reduzieren Entzündungen im Körper. Außerdem unterstützen sie das Herz-Kreislauf-System und verbessern die Fettverbrennung.

Bitterstoffe haben auch eine positive Wirkung auf den Blutzuckerspiegel und helfen so Diabetes vorzubeugen oder zu kontrollieren. Sie helfen dem Körper, Fette besser zu verdauen und so mehr Nährstoffe aus der Nahrung zu absorbieren. Außerdem machen sie uns länger satt, was uns dabei hilft, unsere Kalorienaufnahme zu kontrollieren und Gewicht zu verlieren.

Fazit: Bitterstoffe als natürliche und gesunde Abnehmhilfe

Bitterstoffe sind eine natürliche und gesunde Möglichkeit Gewicht zu verlieren oder Gewichtszunahme zu verhindern. Sie helfen den Appetit zu reduzieren, regeln den Blutzuckerspiegel und machen uns länger satt, was uns dabei hilft unsere Kalorienaufnahme zu kontrollieren. Außerdem stärken sie das Immunsystem, reduzieren Entzündungen im Körper und verbessern die Verdauungsgesundheit, was alles dazu beitragen kann Gewicht zu verlieren oder Gewichtszunahme zu verhindern.

Es ist einfach Bitterstoffe in deinen Alltag zu integrieren, indem du regelmäßig Lebensmittel isst, die reich an Bitterstoffen sind oder Ergänzungsmittel einnimmt die natürliche Inhaltsstoffe enthalten ohne chemische Zusatzstoffe. Allerdings musst du dir bewusst sein, dass es etwas Zeit braucht, bis du Ergebnisse sehen wirst und es wichtig ist Geduld zu haben und die Einnahme über einen längeren Zeitraum beizubehalten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen.

Kollagen für die Sporternährung verwenden

Kollagen wird von Sportlern verwendet, um die sportliche Leistung zu verbessern. Kollagenpräparate sind in der Schönheitsindustrie sehr beliebt und bekannt, um das Aussehen von Haut, Haaren und Nägeln zu verbessern, aber auch immer mehr Sportlerinnen und Sportler nehmen Kollagen in ihre Ernährung auf. Kann dieses Kollagenpräparat wirklich die Muskelmasse erhöhen? Und was genau ist es?  Ich erkläre, was in Kollagenpräparaten enthalten ist und wie sie wirken.

Was sind Kollagenpräparate, Kollagenpeptide und hydrolysiertes Kollagen? 

Es gibt eine Menge verschiedener Begriffe, die du vielleicht nicht verstehst. Hier sind also die Fakten:

Kollagen

Kollagen ist das am häufigsten vorkommende Protein im menschlichen Körper. Es sorgt für die Struktur und Elastizität von Muskeln, Sehnen, Bändern, Haut, Blutgefäßen und Bindegeweben. Mit zunehmendem Alter nimmt der Kollagengehalt ab, was zu den Zeichen des Alterns wie Falten und schlaffer Haut, Gelenkschmerzen, steiferen Sehnen und Bändern und schwächeren Muskeln führt.

Kollagenpeptide

Peptide sind kleinere Ketten von Aminosäuren, den Bausteinen von Proteinen. Proteine sind jedoch sehr große Moleküle. Kollagen kann in kleinere Partikel aufgespalten werden, damit es leichter aufgenommen werden kann. 

Hydrolysiertes Kollagen 

Die meisten Nahrungsergänzungsmittel werden als Kollagenpeptide oder hydrolysiertes Kollagen bezeichnet. Das ist das Gleiche. Hydrolysiertes Kollagen bedeutet einfach, dass das Kollagen in kleinere Stücke zerlegt wurde, die auch als Peptide bezeichnet werden. Kollagen wird für Nahrungsergänzungsmittel hydrolysiert und in Peptide umgewandelt, um es für unseren Magen leichter verdaulich zu machen. 

Kollagenpeptide unterstützen Sportlerinnen und Sportler nachweislich, indem sie zu einer höheren Leistung und einer schnelleren Erholung beitragen.

Eine empfohlene Tagesdosis von 5 bis 15g Kollagen hilft Sportlern, Verletzungen zu vermeiden. Hydrolysierte Kollagenpeptide haben sich als Nährstofflösung zur Unterstützung starker und flexibler Sehnen und Bänder bei Sportlern bewährt, was zu einer besseren Leistung und einer schnelleren Erholungszeit nach körperlicher Aktivität beiträgt. Es ist auch eine Ernährungshilfe bei Sehnen- und Bänderverletzungen. Sportlerinnen und Sportler können Kollagen bei fairnatural.de kaufen und verwenden, um nach einer sportlichen Aktivität ein hohes Leistungsniveau zu halten.

Verbesserung der Muskelmasse

Kollagen ist ein wichtiger Bestandteil der Muskeln. Mit zunehmendem Alter verlieren wir Kollagen, weshalb die Muskelmasse mit dem Alter abnimmt. Die Forschung hat bewiesen, dass Kollagenpräparate diesen Alterungsprozess bei Menschen mit Sarkopenie, dem altersbedingten Muskelschwund, umkehren können. 

Eine Forschungsstudie untersuchte ältere Männer mit Muskelschwund und fand heraus, dass die Männer, die nach dem Training ein Kollagenpräparat einnahmen, mehr Muskelmasse aufbauten als diejenigen, die trainierten und ein Placebo erhielten. . 

Kollagen hilft beim Aufbau von Muskelmasse, weil es die Aminosäuren Arginin und Glycin enthält, die wichtige Bausteine für Kreatin sind, das zur Verbesserung der Muskelmasse, zum Kraftaufbau und zur Steigerung der sportlichen Leistung beiträgt.

Kollagene Nahrungsergänzungsmittel können die Fitness und Erholung verbessern

Die Regenerationszeit ist wichtig, um die Fitness zu verbessern und sportliche Ziele zu erreichen, und es kann möglich sein, diese Ruhezeit mit Kollagen zu beschleunigen. Die Erholung von Muskeln, die beim Training geschädigt wurden, hängt von der Regeneration der Muskelfasern und der Bildung von Narbengewebe ab. Für beide Prozesse wird Kollagen benötigt, und die Kollagenproduktion wird während der Heilung angekurbelt. 

Verletzungen können auch die Fitness verlangsamen, denn wenn sie vermieden werden, haben die Sportler mehr Zeit zum Trainieren und Verbessern. Die Supplementierung mit hydrolysiertem Kollagen könnte eine Möglichkeit sein, sich von Verletzungen zu erholen.

Verletzungen vorbeugen

Die Leistungs- und Erholungsvorteile von Kollagen gehen weit über die Muskelregeneration hinaus. Kollagenpeptide haben eine einzigartige Aminosäurenzusammensetzung mit einem hohen Gehalt an Aminosäuren wie Glycin, Hydroxyprolin, Prolin, Alanin und Arginin. Die beliebtesten Sportarten, wie Radfahren und Sprinten, beinhalten sich wiederholende, anstrengende Bewegungen. Das belastet die Gelenke übermäßig und kann zu Schäden an Knorpeln, Sehnen und Bändern führen. Kollagen unterstützt das Bindegewebe und kann Verletzungen durch diese Belastung des Körpers verhindern.

Gelenkschmerzen mit Kollagenpeptiden reduzieren

Kollagen ist ein wichtiger Bestandteil des Knorpels, des Gewebes, das die Gelenke polstert und stützt. Wenn wir älter werden, nutzt sich dieses Gewebe ab, und bei Sportlern geht dieser Prozess schneller vonstatten. Wenn sich der Knorpel abbaut, kommt es zu Gelenkschmerzen und sogar Arthritis. 

Studien haben gezeigt, dass die Einnahme von Kollagenpräparaten Gelenkschmerzen und einige Symptome von Arthrose verringern kann. In einer Studie wurde eine Gruppe von 147 Sportlern über einen Zeitraum von 24 Wochen beobachtet. Alle hatten Schmerzen in den Gelenken, die auf sportliche Aktivitäten zurückzuführen waren.  

73 der Athleten erhielten Ergänzungsmittel aus hydrolysiertem Kollagen. Der Rest erhielt ein Placebo. Die Ergebnisse zeigten, dass bei denjenigen, die das hydrolysierte Kollagen einnahmen, die Gelenkschmerzen stärker abnahmen. 

Hydrolysiertes Kollagenpulver ist hoch bioverfügbar, geschmacksneutral und sofort löslich und unterstützt die Regeneration von Knorpel, reduziert Gelenkentzündungen und -beschwerden, unterstützt das Bindegewebe und beugt Verletzungen vor.

Wenn du auf  der Suche nach passenden Kollagen Präparaten bist, bietet sich Fairnatural als der perfekte Händler an. Du solltest auch einen Blick auf Fairnatural CBD aus Heidelberg werfen und dich vom Sortiment überzeugen. 

Wie man einen gesunden Smoothie macht

Willst du deine Gesundheit stärken? Wappne dich mit dem Wissen, wie du gesunde, energiespendende und leckere Smoothies zubereitest, wie man sie nur in der Smoothie Bar kriegt.

Wenn eines deiner Ziele in diesem Jahr darin besteht, mehr Obst und Gemüse zu essen, dann gratuliere ich dir! Täglich mehr Obst und Gemüse zu essen, ist eine der besten Möglichkeiten, um mehr Ballaststoffe und krankheitsbekämpfende Nährstoffe in deine Ernährung zu bekommen. Und eine der einfachsten Möglichkeiten, mehr gesundes Grünzeug und nährstoffreiches Obst in deinen Tag einzubauen, ist ein gesunder Smoothie. Einfach die Zutaten hinzufügen und mixen!

Vermeide diese 4 Fehler

Auch wenn die Zubereitung von Smoothies kein großes kulinarisches Know-how erfordert, gibt es einige Dinge, die du beachten solltest. Hier sind einige häufige Smoothie-Fehler:

1. Den Mixer zu voll packen. 

Das kann dazu führen, dass sich die Klinge verklemmt. Es ist zwar verlockend, nach dem Motto „mehr ist besser“ alle Pulver und Samen hinzuzufügen, die du im Schrank hast, aber es ist klüger, es einfach zu halten.

2. Füge deine trockenen Zutaten zuerst hinzu:

 Ups – das verhindert, dass Zutaten wie Proteinpulver richtig in den Smoothie eingearbeitet werden. Beginne immer zuerst mit den flüssigen Zutaten wie Milch oder Pflanzenmilch, Saft, Wasser oder Joghurt. Sie helfen dabei, einen Strudel zu erzeugen, der es den anderen Zutaten leichter macht, richtig eingearbeitet zu werden.

3. Zu viele gefrorene Zutaten zugeben: 

Gefrorenes Obst und Gemüse ist in der Regel günstiger als frisches und eignet sich hervorragend für Smoothies. Du darfst sie nur nicht alle auf einmal hinzufügen, sonst hast du am Ende einen gefrorenen Klumpen. Versuche, gefrorene Zutaten wie Mango- oder Beerenwürfel mit einer frischen Banane und Spinat zu kombinieren.

4. Du lässt deinen Mixer stehen, bevor du ihn reinigst.

 Das wirst du bereuen! Leider haben Smoothies die Angewohnheit, das Innere deines Mixers sehr gut zu beschichten und dann daran zu haften, wenn der Inhalt trocknet. Anstatt ihn nach dem Ausgießen deines Smoothies stehen zu lassen, füllst du ihn zu ¾ mit warmem Wasser, gibst ein paar Tropfen Spülmittel dazu und mixt! Der anhaftende Smoothie wird sich lösen, und du kannst ihn einfach ausspülen und an der Luft trocknen lassen.

Funktionale Smoothies

Jetzt, wo du die Regeln der Smoothie-Zubereitung kennst, kannst du dich ans Mixen machen! Ein Grund, warum Smoothies zu einem festen Bestandteil einer gesunden Ernährung geworden sind, ist, dass du damit bestimmte Ernährungsbedürfnisse auf schnelle und unkomplizierte Weise erfüllen kannst. Du kannst zwar fast alles in einen Smoothie verwandeln, aber es gibt bestimmte Zutaten, mit denen du bestimmte Probleme angehen kannst.

Immunität

Da COVID-19 immer noch sein hässliches Haupt erhebt und die Erkältungs- und Grippesaison in vollem Gange ist, ist Immunität für viele von uns ein wichtiges Thema. Vitamin C ist wichtig für ein gesundes Immunsystem und für die Heilung von Wunden und Schnitten. Die gute Nachricht ist, dass praktisch jedes Obst und Gemüse etwas Vitamin C enthält. Zu den Smoothie-Superstars mit viel Vitamin C gehören Superfoodz wie Erdbeeren, Zitrusfrüchte, Guaven, Kiwis, Papaya und Grünkohl. Mit diesem leckeren Doppel-Orangen-Smoothie bekommst du fast alles Vitamin C, das du für den Tag brauchst.

Ein weiterer Nährstoff, der eine wichtige Rolle für die Immunität spielt, ist Beta-Carotin. Es ist klug, täglich mindestens zwei Beta-Carotin-Quellen zu sich zu nehmen, um eine optimale Immunität zu erreichen. Orangefarbene und dunkelgrüne Lebensmittel wie Mango, Kürbis, Karotten, Spinat, Süßkartoffeln, Melone und Aprikosen enthalten viel von diesem Nährstoff. Hol dir den Beta-Carotin-Schub mit diesem schmackhaften Mango-Ingwer-Cashew-Smoothie.

Ein Nährstoff zur Unterstützung des Immunsystems, den du vielleicht noch nicht kennst, ist der Mineralstoff Zink, der für ein intaktes Immunsystem und für die Heilung wichtig ist. Du findest Zink in Rindfleisch, Hühnchen und Meeresfrüchten, aber das sind wahrscheinlich nicht die Dinge, die du in deinen Mixer werfen willst. Smoothie-freundliche Quellen für diesen Mineralstoff sind Milch, Kürbiskerne, Grünkohl, Cashews, Pekannüsse, Mandeln und Erdnüsse. Auch Vollkornhaferflocken und Chiasamen sind gut geeignet, um deine Zinkzufuhr zu erhöhen und eignen sich gut für Smoothies. Mit diesem Bananen-Blaubeer-Smoothie, der Mandelmilch mit Früchten und drei verschiedenen Samen kombiniert, bekommst du mehr Zink in deinen Tag.

Starke Muskeln

Wenn du in diesem Jahr stärker werden willst, sind Smoothies dein Freund. Wenn du nicht genug Eiweiß zu dir nimmst, kann ein Smoothie helfen, die Lücken zu schließen. Zu den proteinreichen Zutaten gehören Nüsse, Samen, Joghurt und Proteinpulver. Mit diesem Workout Recovery Smoothie, der 25 g muskelaufbauendes Eiweiß pro Glas enthält, kannst du diese Erfolge erzielen.

Darmgesundheit

Ballaststoffe sind ein wichtiger Bestandteil unserer Ernährung, aber die meisten von uns nehmen nicht genug davon zu sich. Es kann schwierig sein, das Ziel der Ernährungsrichtlinien des US-Landwirtschaftsministeriums von 25 bis 38 g Ballaststoffen pro Tag zu erreichen. Tatsächlich nehmen die meisten von uns im Durchschnitt nur 16 g zu sich. Ballaststoffe tragen nicht nur dazu bei, dass wir uns satt und zufrieden fühlen – was zu einer Gewichtsabnahme führen kann -, sondern sind auch wichtig für die Darmgesundheit. Ballaststoffreiche Smoothies enthalten Haferflocken, Avocado, Blaubeeren, Himbeeren und Brombeeren, Äpfel, Nüsse und Trockenfrüchte. Dieser Energizing Kale Smoothie enthält drei ballaststoffreiche Lebensmittel – Grünkohl, Blaubeeren und cremige Avocado.

Mehr Informationen rund ums Thema Smoothies findest du hier

Unsere Sucht nach Dopamin: Wie wir das Gleichgewicht halten können

Dopamin, auch bekannt als die Sex-, Drogen- und Rock’n’Roll-Chemikalie, ist in unserer modernen Kultur auf dem Vormarsch. Wir haben einen Blick auf diese hochgradig süchtig machende Substanz geworfen, um zu verstehen, wie sie funktioniert und was du tun kannst, um deinen Dopaminspiegel auf natürliche Weise wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Was ist Dopamin?

Dopamin ist ein chemischer Stoff, der Signale zwischen den Neuronen im Gehirn überträgt. Dopamin, das auch als „Lust-“ oder „Suchtstoff“ bezeichnet wird, wird aktiviert, wenn etwas Gutes passiert. Bei unseren Vorfahren wurde das durch Überlebensinstinkte ausgelöst, wie z. B. die Verfügbarkeit von Nahrung oder Sex. Bei uns kann das ein neuer Facebook-Like, eine SMS, ein zuckerhaltiger Snack oder ein Sieg beim Rennen sein (und Sex – manche Dinge ändern sich nie.)

Das moderne Leben bietet viele Gelegenheiten für einen schnellen Dopaminschub, und diesem ständigen Kreislauf der Suche nach einer schnellen Belohnung kann man nur schwer entkommen. Hast du schon mal spätabends deine Arbeits-E-Mails gecheckt? Hast du dich dabei ertappt, wie du ziellos durch Facebook gescrollt hast? Texting and driving? Das sind alles Anzeichen dafür, dass deine Dopaminsucht auf Hochtouren läuft.

Multitasking setzt Dopamin frei

Eine Antwort auf eine E-Mail, eine neue Verbindung auf LinkedIn, ein Retweet – diese ständigen kleinen Erfolge setzen Dopamin frei und geben uns das Gefühl, glücklich und produktiv zu sein. Earl Miller, Neurowissenschaftler am MIT, sagt jedoch, dass unser Gehirn nicht gut auf Multitasking eingestellt ist: „Wenn Menschen denken, dass sie Multitasking betreiben, wechseln sie in Wirklichkeit nur sehr schnell von einer Aufgabe zur nächsten. Und jedes Mal, wenn sie das tun, ist das mit kognitiven Kosten verbunden.

Statt der großen Belohnungen, die eine konzentrierte Anstrengung mit sich bringt, ernten wir viele kleine und unbedeutende Belohnungen. Warst du schon mal so gefesselt von deinem Twitter-Feed, dass du nicht mehr wusstest, wo die letzte halbe Stunde geblieben ist? Das hast du dem Dopamin zu verdanken.

Aufbau einer Toleranz gegenüber Dopamin

Genau wie bei der Drogensucht passt sich unser Körper an und wird tolerant gegenüber Nahrungsmitteln, die einen Dopaminschub auslösen, sodass wir immer mehr Zucker essen müssen, um das gleiche Gefühl wie beim ersten Mal zu bekommen. Dieses Belohnungssystem im Gehirn ist auch für das Setzen und Erreichen von Zielen verantwortlich und erklärt den Wunsch, mehr Geld zu verdienen, mehr Klamotten zu haben, ein größeres Auto zu besitzen … du verstehst schon.

Pünktlich auf die Minute

Ein Dopaminschub kann sogar schon dann eintreten, wenn du ein Stichwort mit einer Belohnung verbindest, z. B. eine Speisekarte zum Mitnehmen oder die Freundin, mit der du dich immer nur zu Kaffee und Kuchen triffst. Schon der Anblick von Verpackungen kann einen Dopaminschub auslösen, der Lust auf Junk Food macht. Deshalb fordern Kampagnenmacher, Junk Food in einfaches Papier zu verpacken.

Eine Studie fand heraus, dass das bloße Zeigen von Bildern von Muffins einen Dopaminschub auslöst, genau wie bei Kokainabhängigen, denen eine Tüte der Droge gezeigt wird.

Die Vorteile von Dopamin:

Bisher haben wir über die negativen Auswirkungen eines gestörten Dopaminsystems gesprochen, aber ein gesunder Dopaminspiegel ist für das normale Funktionieren des Körpers unerlässlich.

Dopamin koordiniert Bewegungen, unterstützt Gedächtnis und Aufmerksamkeit und hilft bei der Schmerzverarbeitung. Bei der Parkinson-Krankheit verliert der Körper die Nervenzellen, die Dopamin produzieren, was das Zittern und die mit der Krankheit verbundenen motorischen Symptome verursacht.

Ein Dopaminmangel kann auch ähnliche Gefühle wie bei einer Depression hervorrufen:

  • Mangelndes Interesse am Leben
  • Gewichtszunahme
  • Müdigkeit
  • Stimmungsschwankungen
  • Schlechtes Gedächtnis/Konzentration

Wie kann man Dopamin auf natürliche Weise erhöhen?

Wie können wir also ein gesundes, natürliches Gleichgewicht von Dopamin erreichen und den Anstieg (und das anschließende Tief) vermeiden, den Zucker oder Koffein verursachen?

Damit sich dein Gehirn über einen Apfel genauso freuen kann wie über einen Cheeseburger, musst du dein internes Belohnungssystem neu einstellen.

Reduzierte Schrittweise

Wenn du dir eine Gewohnheit angewöhnt hast, wie z. B. jeden Abend einen Schokoriegel nach dem Abendessen oder ein Glas Wein zu deiner Lieblingsserie, dann ist dein Gehirn darauf eingestellt, das zu erwarten. Wie bei einer Sucht ist es extrem schwierig, einen kalten Entzug zu machen und diese Leckereien einfach wegzulassen. Stattdessen kannst du dein Gehirn und deine Geschmacksnerven langsam umstellen, indem du Snacks und Gewohnheiten nach und nach abschaffst. Versuche zunächst, den Schokoriegel jeden zweiten Tag zu essen und reduziere ihn dann nach und nach.

Iss, wenn du Hunger hast

Hunger ist ein sehr wichtiges Mittel, um die Gehirnbahnen in die richtige Richtung zu lenken“. Susan Roberts von der School of Nutrition Science and Policy an der Tufts University. Wenn du deinen Hunger mit gesunden Lebensmitteln belohnst, wird ein Dopaminschub ausgelöst. Wenn du das immer wieder tust, wird dir klar, dass der Verzehr gesunder Lebensmittel zu einem Gefühl der Zufriedenheit führt.

Aus den Augen, aus dem Sinn

Dopaminschübe können schon durch die bloße Vorfreude auf zuckerhaltige Lebensmittel ausgelöst werden. Du musst also schon einen extrem starken Willen haben, um an einer offenen Packung Kekse vorbeizugehen, ohne in Versuchung zu geraten. Wenn du deine süßen Leckereien versteckst, wird diese Entscheidung viel leichter. Verstecke deine Snacks und Kekse (oder kaufe sie am besten gar nicht) und investiere stattdessen in einen Obstkorb, der leicht zu pflücken ist.

Iss Lebensmittel mit hohem Tyrosingehalt

Unser Körper stellt Dopamin nicht einfach her, sondern es wird von der Aminosäure Tyrosin gebildet. Zu den Lebensmitteln mit hohem Tyrosingehalt gehören Sojabohnen, mageres Rind-, Hühner-, Schweine- und Eierfleisch, und für Vegetarier sind Rote Bete oder reife Bananen voll von diesem guten Stoff.

Bewegungsziele setzen

Die gute Nachricht ist, dass beim Sport Dopamin ausgeschüttet wird, zusammen mit anderen hilfreichen Chemikalien wie Endorphinen und Serotonin. Ein regelmäßiges Trainingsprogramm hilft dir, deinen Heißhunger auf zuckerhaltige Lebensmittel zu zügeln, denn du bekommst deinen Dopamin-Kick mit Hanteln statt mit Krapfen. Und vergiss nicht, dass Dopamin ein belohnungsabhängiger Stoff ist. Wenn du dir also im Fitnessstudio ein Ziel setzt und es erreichst, kann das helfen, die Dopaminteufel in Schach zu halten. Solltest du mehr darüber erfahren oder deine Leistung steigern wollen, dann schaue doch hier mal nach.